Katja Fischer

gelegentlich absurd

Ausstellung vom
12. November bis zum 23. Dezember 2011

Orchester

Katja Fischer, eine junge (* 1970), durch nationale und internationale Ausstellungen (Athen, Salzburg, Köln u.a.) renommierte Künstlerin, lebt und arbeitet in Nürnberg. Sie erhielt etliche Kunstpreise, u.a. den Böhmler Kunstförderpreis in München, den Kunstpreis der LfA Förderbank des Freistaates Bayern sowie einen Förderpreis des Staates Bayern.

1994 – 1999: Studium der Malerei bei Prof. H. Sauerbruch, Akademie der Bildenden Künste, München.
1998: Studium der Malerei bei T. Nyquist und H. Somersalo, Hochschule für Kunst und Design, Helsinki.
2004 – 2005: Studium der Malerei bei Prof. A. Doberauer, München.

Katja Fischers Werk besteht aus Malerei, Zeichnung und Skulptur. Ihre „große Lust am Malen“, so die Künstlerin, zeigt sich in der Vielfalt ihrer Motive und Sujets. Portrait, Landschaft und Stillleben, Motive, die klassisch anmuten, sich jedoch höchst lebendig als psychologisch aufregende Gegenwartskunst entpuppen.

„Meine Bilder sind immer subjektive Dokumentationen meines Lebens. Was ich sehe, wird zum Bild, meine Bilder zu Installationen meines Alltages. Ich schaffe Bildräume, die wiederum Raum geben für Projektionen des Betrachters“ … Ganz eigentlich aber male ich gar nicht. Bilder sind das, was dabei herauskommt, wenn ich über die Dinge, die ich sehe, nachdenke“, so Fischer.

Katja Fischers zeigt im Pumpwerk neue Arbeiten im Bereich Malerei (Leinwand), sowie Plastiken aus verschiedenen Materialien, u.a. Figuren aus Wachs und Papiermaché.

Reinhard Lättgen, Vorsitzender des Kunstvereins, hält die Einführung.
Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet Swaantje Rönnau; sie spielt Querflöte.