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Der Kunstverein für den Rhein-Sieg-Kreis

Das Punpwerk - Vereinssitz des Kunstverein Rhein-Siegkreis
Das Pumpwerk – Vereinssitz des Kunstvereins
für den Rhein-Sieg-Kreis
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Aktuelles

Dieter Kraemer

KÄFERZEITEN etc.

Künstlergespräch mit Dieter Kraemer
am Samstag, 25. März, 16:00 im PUMPWERK

Eröffnung: Samstag, 4. März 2023 um 16.00 Uhr
Einführung: Reinhard Lättgen mit einem Text von Wolfgang Niedecken

Im Ausstellungszeitraum findet am Sonntag, den 2. April, die letzte Lesung aus der Reihe „Fuchs am Sonntag“ im PUMPWERK um 11.00 Uhr statt!

Titelmotiv (Auschnitt): „Wochenende“, 1970
120 X 100 cm, Eitempera auf Leinwand
20230306 Rhein-Sieg-Rundschau Dieter Kraemer

Künstlergespräch

Danke an Georg Divossen von TALKING ART

Zwanzig Jahre « Weltliteratur im Pumpwerk
Barbara Teuber liest Johann Wolfgang von Goethe

Einladung zur literarischen Matinee am Sonntag, dem 2. April  2023
um 11 Uhr im Pumpwerk, Bonner Straße 65, in Siegburg

Barbara Teuber liest Johann Wolfgang von Goethe

„Wilhelm Meisters Lehrjahre“– Unerfüllte Sehnsucht & Mignon und der Harfenspieler

Mit Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy
Am Klavier: James Maddox

– Biografisches –

Was wäre besser geeignet für dieses „große“ Jubiläum – zwanzig Jahre Weltliteratur im Pumpwerk als die meisterhafte Prosa des großen deutschen Klassikers ?! Für den Gegenentwurf einer von Rationalismus und Aufklärung geprägten Bürgerlichkeit stehen die geheimnisvollen und poetischen Gestalten der androgynen Mignon und des schwermütigen Harfners. Ihr tragisches Schicksal hat Dichter und Musiker immer wieder inspiriert; es ist ein Sinnbild romantischer Sehnsucht, das die deutsche Literatur und Musik durchzieht.

Eintritt 6 Euro, für Mitglieder des Kunstvereins 5 Euro
Diese Veranstaltungsreihe wird gefördert von Privatspendern


Künstlergabe für den Kunstverein Rhein-Sieg-Kreis e.V

Von

Herbert Döring-Spengler

Träger des Rheinischen Kunstpreises 2020

„Umarmung“

Polaroid auf Hahnemühle William Turner Papier 180 g.

Limitiert auf 9 Exemplare, signiert

Für Mitglieder 120,-€ o. Rahmen

mit Buch „Egal wie Du es siehst ich sehe es anders“

Kosten 150,- €

Kontakt: Herbert Döring-Spengler

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Weltliteratur

Barbara Teuber

Biographie

Barbara Teuber – Lesung

Geboren in Dresden, Jahrgang 1940

Ausbildung zur klassischen Tänzerin an der Staatsoper Dresden bei Tom Schilling, anschließend 3 Jahre als Tänzerin am Staatstheater Cottbus.

Besuch der Schauspielschule in Berlin (heute „Ernst-Busch“), als Ausbildungspraktikum mehrere Rollen am Maxim-Gorki-Theater bei Horst Schönemann.

1967 erstes Engagement als Schauspielerin am Landestheater Halle bei Horst Schönemann und Christoph Schroth. Rollen des klassischen Repertoires und der Gegenwartsdramatik.

Geburt der beiden Söhne Sebastian und Daniel. Als Sprecherin in Hörspielen und Features beim Rundfunk in Berlin.

Von 1969 bis 1998 Engagement am Kleist-Theater in Frankfurt/Oder, Rollen durch alle Fächer für Schauspielerinnen, darunter Gretchen (Urfaust), Johanna (Shaw), Hermia (Sommernachtstraum), Yvette und später die Courage (Mutter Courage), Frau Peachum (Dreigroschenoper), Hekuba (Troerinnen), Medea (Euripides), Mama Hase (Hase, Hase), Arkadina (Die Möwe).

Erste Filmrolle in dem DEFA-Film „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ nach Gottfried Keller, Julias Mutter (Regie: Siegfried Kühn). Erste Musical-Rolle als Golde in „Anatevka“.

Durch die Zusammenarbeit mit den Regisseuren Andreas Kriegenburg und Armin Petras nach dem Mauerfall erste Gastrollen in der BRD: Fegefeuer in Ingolstadt (Schauspiel Bonn), Iphigenie in Delphi (Nationaltheater Mannheim), Herzkasperle (Staatstheater Hannover), Kaukasischer Kreidekreis (Volksbühne Berlin), weitere Gastrollen im Schauspiel Bonn.

Ab der Spielzeit 1998/99 festes Ensemblemitglied am Schauspiel Bonn, Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Harald Clemen, Valentin Jeker, David Mouchtar-Samorai, Konstanze Lauterbach. Wichtige Rollen: Linda im „Tod eines Handlungsreisenden“, Angustia in „Mariana Pineda“, Fräulein Schneider im Musical „Cabaret“. Letzte Rolle am Schauspiel Bonn: Frau von Wahl in Arthur Schnitzlers „Das weite Land“.

Gastier-Rollen: Golde im Musical „Anatevka“ 2003/04/05 an der Oper Bonn, Frau Zucker in „Unschuld“ von Dea Loher am Stadttheater Gießen 2005/06, Maria Josefa in „Bernarda Albas Haus“ am Staatstheater Wiesbaden 2005/06 (Regie: Konstanze Lauterbach). In der Spielzeit 2006/07 am Düsseldorfer Schauspielhaus ist sie in drei Rollen engagiert.

Tonaufnahmen für Funk und CDs beim WDR und bei der Produktion „Ars Audiendi“.

Seit 2003 regelmäßige Literatur-Lesungen. Eine Aufstellung der über 100 Programme aus dem Bereich der gesamten Weltliteratur finden Sie in unserem Archiv.

2008 Mitbegründerin der Gesellschaft „WORTMUSIK“ gemeinsam mit dem Pianisten James Maddox und dem Dramaturgen Frieder Weber, zur Veranstaltung von literarisch-musikalischen Programmen.